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Beauty

Die wichtigsten Tipps & Tricks für Selbstbräuner!

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Es ist Hochsommer, die Temperaturen treiben uns den Schweiß auf die Stirn und die Glücklichen unter uns freuen sich über Urlaub, Entspannung – und einen sonnengeküssten Teint.

Doch nicht jeder ist mit knackig brauner Haut gesegnet, sei es aus Gründen eines hellen Hauttons oder weil einfach die Zeit dazu fehlt, sich faul in der Sonne zu räkeln. Beliebte Abhilfe in solchen Fällen: Der Selbstbräuner. Aber wenn schon, dann bitte richtig! Wir haben die wichtigsten Tipps & Tricks zum Umgang mit dem Zaubermittel zusammengefasst.

Das richtige Auftragen

Selbstbräuner richtig auftragen

© Dmitriy Shironosov | Dreamstime.com

Damit Selbstbräuner auf der Haut nicht fleckig wird, gilt es mit Bedacht und Pflege vorzugehen.

Die Haut sollte möglichst glatt sein, damit der Teint richtig ebenmäßig wird. Ein Peeling ist vor der Nutzung der Lotion oder des Sprays also essentiell. Dabei Ellenbogen, Knie und Fersen nicht vergessen! Anschließend muss die Haut mit Feuchtigkeit versorgt werden, damit der Selbstbräuner besser hält.

Dazu den ganzen Körper mit einer feuchtigkeitsspendenden Bodylotion eincremen – und gut einwirken lassen! Die Auswahl des richtigen Tan-Produkts ist dann übrigens eine Frage eigener Vorlieben, Sprays eignen sich jedoch gut für schwer erreichbare Stellen, wie etwa den Rücken, während Cremes und Lotionen super für trockene Haut sind.
Jetzt geht‘s endlich ans Auftragen: Am besten beginnt man bei den Beinen und arbeitet sich einigermaßen zügig, aber gründlich und in kreisenden Bewegungen nach oben über Bauch, Rücken, Dekolletee und Arme vor. Nach dem Auftrage sofort Hände waschen und Nägel schrubben, sonst bleiben die Verfärbungen bestehen.

Wichtige Tipps:

  1. Warten: Nach dem Auftragen sollte man dem Kunst-Tan ca. 20-30 Minuten Zeit geben, einzuziehen – und erst dann Kleidung überziehen, sonst droht die Lotion Farbe an die Textilien abzugeben.
  2. Längere Haltbarkeit: Damit die Kunstbräune lange schön und ebenmäßig bleibt, sollte man die Haut mit Feuchtigkeit versorgen – am besten geht das mit regelmäßigem Cremen.
  3. 2 Produkte: Niemals den Selbstbräuner, den man für Bauch, Beine und Co. nutzt auch im Gesicht benutzen, denn hier ist die Haut empfindlicher. Für Wangen, Stirn, Nase und Kinn also lieber ein speziell ausgewiesenes Produkt nutzen.
  4. Leichtes Auftragen: Vor allem im Gesicht, aber auch an Armen und Bauch lassen sich flüssige Tan-Produkte mit einem Make Up-Schwamm einfach und sehr gleichmäßig auftragen!
  5. SOS-Tipp: Wenn die Bräune zu fleckig oder zu dunkel geworden ist, den Selbstbräuner mit einem Körper-Peeling entfernen, anschließend mit einem Wattepad, das in Gesichtswasser (akoholhaltig!) oder Zitronensaft getaucht wurde, abtupfen, um die zu dunklen Stellen aufzuhellen.

1 Comment

  1. Maike

    20. Dezember 2013 at 11:29

    Das mit dem Make-Up-Schwamm nenn ich mal nen guten Tipp. Ich versuche mich jedes Jahr wieder an Selbstbräunern, aber so wirklich den Dreh raus, hab ich leider immer noch nicht. Daher werde ich im kommenden Frühjahr auf jeden Fall mal das mit dem Schwämmchen ausprobieren. Und dass man mit Zitronensaft bzw. Gesichtswasser kleine Patzer doch wieder „heilen“ kann ist natürlich auch sehr hilfreich! Danke, für die tollen Tipps!!

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